Nachhaltig und gezielt
SolidarMed verbessert die medizinische Grundversorgung im ländlichen Afrika und in Indien gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung.
So wirkt SolidarMed
Wir fokussieren auf die Qualität der medizinischen Leistungen und der Pflege, schulen das Personal und sorgen für einen freundlichen Umgang mit Patientinnen und Patienten. In Zusammenarbeit mit den lokalen Partnern verbessern wir das medizinische Angebot. Dazu gehört auch die Versorgung der Gesundheitseinrichtung mit sauberem Wasser oder Strom. Medizinische Vorsorge von Menschen in den Dörfern und Kommunen gehört ebenso zu den Kernaufgaben von SolidarMed.
Gesundheit stärken heisst Armut bekämpfen
Den Behörden und Verantwortungsträger in abgelegenen, ländlichen Regionen fehlen sehr oft die Mittel für eine tragfähige medizinische Versorgung der Menschen. Es fehlt an gut ausgebildetem Personal, an medizinischer Infrastruktur und z.B. an Diagnostikmaterial. Die Bandbreite der Projekte reicht entsprechend von fachlicher Beratung und Schulung des Gesundheitspersonals über Ausrüstung und Schulung bis zur Unterstützung bei strategischen Planungsprozessen in der Logistik und der Infrastruktur der Gesundheitseinrichtungen.
Gesundheit für alle - mit einem Fokus auf Mütter und ihre Kinder
SolidarMed engagiert sich für die Gesundheit der Menschen im südlichen Afrika:
- Mütter, Babys, Kinder und Jugendliche schützen.
- Infektionskrankheiten wie HIV/Aids, Malaria oder Tuberkulose bekämpfen.
- Qualität von Spitälern und Gesundheitszentren verbessern.
- Gesundheitspersonal aus- und weiterbilden.
- Dorfgemeinschaften stärken.
International vernetzt
In den Projekten orientieren wir uns an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der UNO und den Zielen der Weltgesundheitsorganisation WHO.
«In Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung verbessert SolidarMed die medizinische Grundversorgung im ländlichen Afrika.»
Jochen Ehmer, Arzt und Geschäftsleiter SolidarMed
Schwerpunkte
SolidarMed setzt Schwerpunkte in derzeit vier unterschiedlichen Themenfelder.
Einige Projekte
Die Projekte entstehen gemeinsam mit den lokalen Partnerspitälern und Behörden und richten sich nach den Bedürfnissen der Bevölkerung.